Indiana Jones, klingelt da was? Der Tempel des Todes, Der letzte Kreuzzug, Der Jäger des verlorenen Schatzes und Das Königreich des Kristallschädels? Wenn ja, dann wisst ihr wahrscheinlich auch, dass Der Jäger des verlorenen Schatzes 2008 in den Kinos lief und sich auch schon ein wenig in die Länge gezogen hat.
Zu meiner Überraschung erschien dieses Jahr ein neuer Film in der Reihe: Das Rad des Schicksals. Kurz vor seiner Pensionierung wird der alternde Professor und Abenteurer Indiana Jones erneut in ein gefährliches Abenteuer verwickelt: In Begleitung seiner Patentochter Helena muss er gegen die Zeit kämpfen, um ein mächtiges Ziffernblatt zu finden, das den Lauf der Geschichte verändern könnte.

Auch wenn ich ein großer Fan der Filme bin, bin ich der Meinung, dass die Reihe nach dem dritten Film hätte enden sollen. Wenn ihr vorhabt, euch Das Rad des Schicksals anzuschauen, solltet ihr jetzt nicht weiterlesen.

Der Film soll nur ein nostalgisches Gefühl hervorrufen, da Indiana Jones eine große Rolle in der Kindheit einiger Menschen gespielt hat. Wenn ihr mich fragt, braucht keiner diesen Film, da die Handlung sich anfühlt wie die eines klischeehaften Actionfilms, von denen es schon genug gibt. Das Einzige, was wie in jedem Film wirklich gut war, waren die Special Effects, die wirklich gut gelungen sind. Also auf einer Skala von The Emoji Movie bis Oppenheimer würde ich diesen Film mit Matrix 4 bewerten.

Geschrieben von Constantin